„Hab in meiner Nachtschicht das Medium IFAK von TERRA B im Echteinsatz benutzen können/müssen. Arterielle Verletzungen im Oberschenkel und Oberarm nach Messerstich. Laut behandelndem Arzt der Notoperation hat der Geschädigte ca. 1,5 Liter Blut verloren. Eine Kollegin und ich haben die Erstversorgung übernommen und hier war eben das IFAK in Benutzung. Bis der dienstliche Notfallrucksack von anderen Kräften zugeführt wurde, war die Erstversorgung schon abgeschlossen und der Notarzt und die RTW-Besatzung konnten übernehmen. Ohne das IFAK am Mann wäre der 16-Jährige vermutlich verblutet.“

Polizist aus Freiburg

„Wir wurden von einer Nachbarin zu einer mutmaßlichen häuslichen Gewalt gerufen. […] In der Tür stand dann eine Frau mit einer spritzenden arteriellen Blutung am Unterarm. Ich habe dann nicht lange gezögert, das IFAK von der Koppel gezogen und ein Israeli Bandage angelegt. Das später eingetroffene NEF und die Ärztin im Klinikum meinten, dass das der Dame das Leben gerettet hat, da sie sonst verblutet wäre. Die Frau wurde anschließend notoperiert.“

Polizist aus Frankfurt am Main (TERRA B Medium IFAK-Besitzer)

„Im Berliner Rettungsdienst fährt man häufiger zu schwereren Trauma-Verletzungen, deren Ursache meist in einer Messerstecherei oder einer Schießerei liegt. Die Erstversorgung von Passanten oder Kollegen der Polizei, die als erste vor Ort sind, ist dabei essenziell. Nicht selten hat dies über das Überleben unseres Patienten entschieden. Ich beobachte, dass auch immer mehr Polizisten ein IFAK dabei haben und sich somit mit dem Thema der Erstversorgung auseinandersetzen.“

Notfallsanitäter aus Berlin